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   FG Baden-Württemberg, 01.02.2001 - 3 K 220/96   

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FG Baden-Württemberg, 01.02.2001 - 3 K 220/96 (https://dejure.org/2001,12369)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01.02.2001 - 3 K 220/96 (https://dejure.org/2001,12369)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01. Februar 2001 - 3 K 220/96 (https://dejure.org/2001,12369)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Sozialversicherungspflicht eines Gesellschafter-Geschäftsführers bei Minderheitsbeteiligung; Zuschüsse einer Kapitalgesellschaft zur Krankenversicherung des Gesellschafter-Geschäftsführers als verdeckte Gewinnausschüttungen; Gezahlten Zuschüsse als Teil der vertraglichen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KStG § 8 Abs. 3 S 2
    Sozialversicherungspflicht eines Gesellschafter-Geschäftsführers bei Minderheitsbeteiligung; Zuschüsse einer GmbH zur Krankenversicherung des Gesellschafter-Geschäftsführers als verdeckte Gewinnausschüttungen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Sozialversicherungspflicht eines Gesellschafter-Geschäftsführers bei Minderheitsbeteiligung - Zuschüsse einer GmbH zur Krankenversicherung des Gesellschafter-Geschäftsführers als verdeckte Gewinnausschüttungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (18)

  • FG Köln, 26.09.1989 - 2 K 427/86

    Lohnsteuer; Arbeitgeberzuschüsse zur freiwilligen Krankenversicherung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.02.2001 - 3 K 220/96
    Erst nach Bekanntwerden eines Urteils des FG Köln (vom 26. September 1989 2 K 427/86, EFG 1990, 94) habe die Klägerin Zuschüsse zur freiwilligen Krankenversicherung von H.K. für den Zeitraum Januar 1988 bis Dezember 1991 nachgezahlt.

    Vielmehr handelt es sich um eine außersteuerliche Vorfrage, die von der Finanzbehörde und vom Gericht "inzident" zu entscheiden ist (vgl. z. B. rechtskräftiges Urteil des FG Düsseldorf vom 17. Dezember 1993 14 K 5461/91 H (L), EFG 1994, 566, GmbHR 1994, 642 ; rechtskräftige Urteile des Senats vom 08. September 1994 3 K 285/88, EFG 1995, 194, und vom 29. März 1990 III K 356/86, EFG 1990, 620; rechtskräftiges Urteil des FG Köln vom 26. September 1989 2 K 427/86, EFG 1990, 94).

  • BFH, 19.03.1997 - I R 75/96

    Verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) durch Überstundenvergütung an

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.02.2001 - 3 K 220/96
    Über die für diesen Fall vertraglich vorgesehene Überstunden-Vergütung (deren etwaige steuerliche Behandlung auch im übrigen offen bleiben kann, vgl. die Rechtsprechung seit dem BFH-Urteil vom 19. März 1997 I R 75/96, BFHE 183, 94 , BStBl. II 1997, 577) hat die Klägerin nichts vorgetragen.
  • BSG, 14.12.1999 - B 2 U 48/98 R

    Folgebescheide im Beitragsrecht werden Gegenstand des sozialgerichtlichen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.02.2001 - 3 K 220/96
    Aufgrund der Regelungen in den Vereinbarungen zwischen der Klägerin und ihrem Geschäftsführer, insbesondere dem Gesellschaftsvertrag und dem Dienstvertrag in der Fassung vom 6. Dezember 1988, aufgrund des jeweiligen Vortrags der Beteiligten sowie aufgrund der Angaben von H.K. bei seiner Anhörung anlässlich der Erörterung vom 10. Februar 2000 ist das Gericht bei einer Gesamtwürdigung der vorliegenden Umstände überzeugt, dass H.K. nicht derart in den Betrieb der Klägerin eingegliedert war, dass er als nichtselbständiger Arbeitnehmer im Sinn von Arbeits- und Sozialversicherungsrecht anzusehen wäre (zu den sozialversicherungsrechtlichen Anforderungen vgl. Urteil des BSG vom 14. Dezember 1999 - B 2 U 48/98 R -, GmbHR 2000, 618 m.w.N., DStZ 2000, 311; vgl. auch rechtskräftiges Urteil des 9. Senats des Gerichts vom 10. Juni 1999 9 K 198/93, EFG 2001, 15).
  • BFH, 25.10.1995 - I R 9/95

    Zur Auslegung von Vereinbarungen einer Kapitalgesellschaft mit ihrem

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.02.2001 - 3 K 220/96
    Die hiernach im Dezember 1991 begonnene Handhabung im effektiven Zahlungsverkehr der Klägerin erhielt mit der Erklärung der Gesellschafter beim Beschluss über den Jahresabschluss 1991 nach außen erkennbare und objektiv feststellbare rechtsgeschäftliche Qualität, denn die Übereinstimung der beteiligten Vertragspartner über eine entsprechende Erweiterung der Vergütungspflicht gegenüber dem Gesellschafter-Geschäftsführer wurde damit für einen außenstehenden objektiven Betrachter klar und eindeutig erkennbar (vgl. BFH-Urteile vom 9. April 1997 I R 52/96, BFH/NV 1997, 808, vom 25. Oktober 1995 I R 9/95, BFHE 179, 270 , BStBl. II 1997, 703, vom 26. Februar 1992 I R 39/91, BFH/NV 1993, 385, und vom 4. Dezember 1991 I R 63/90, BFHE 166, 279 , BStBl. II 1992, 362, rechtskräftige Urteile des Senats vom 5. Dezember 1996 3 K 234/92 n.v., des FG München vom 16. Juni 1999 7 K 3335/96, EFG 1999, 919, des FG Hamburg vom 18. November 1998 II 135/96, EFG 1999, 727 , des Niedersächsischen FG vom 8. September 1998 VI 687/96, EFG 1999, 187, und des FG Rheinland-Pfalz vom 30. Januar 1998 3 K 2523/95 n.v. juris-Dokument, rechtskräftig durch Beschluss des BFH vom 27. Oktober 1998 I B 48/98, BFH/NV 1999, 671 ).
  • BFH, 04.12.1991 - I R 63/90

    Frage der verdeckten Gewinnausschüttung, wenn zwischen GmbH und beherrschendem

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.02.2001 - 3 K 220/96
    Die hiernach im Dezember 1991 begonnene Handhabung im effektiven Zahlungsverkehr der Klägerin erhielt mit der Erklärung der Gesellschafter beim Beschluss über den Jahresabschluss 1991 nach außen erkennbare und objektiv feststellbare rechtsgeschäftliche Qualität, denn die Übereinstimung der beteiligten Vertragspartner über eine entsprechende Erweiterung der Vergütungspflicht gegenüber dem Gesellschafter-Geschäftsführer wurde damit für einen außenstehenden objektiven Betrachter klar und eindeutig erkennbar (vgl. BFH-Urteile vom 9. April 1997 I R 52/96, BFH/NV 1997, 808, vom 25. Oktober 1995 I R 9/95, BFHE 179, 270 , BStBl. II 1997, 703, vom 26. Februar 1992 I R 39/91, BFH/NV 1993, 385, und vom 4. Dezember 1991 I R 63/90, BFHE 166, 279 , BStBl. II 1992, 362, rechtskräftige Urteile des Senats vom 5. Dezember 1996 3 K 234/92 n.v., des FG München vom 16. Juni 1999 7 K 3335/96, EFG 1999, 919, des FG Hamburg vom 18. November 1998 II 135/96, EFG 1999, 727 , des Niedersächsischen FG vom 8. September 1998 VI 687/96, EFG 1999, 187, und des FG Rheinland-Pfalz vom 30. Januar 1998 3 K 2523/95 n.v. juris-Dokument, rechtskräftig durch Beschluss des BFH vom 27. Oktober 1998 I B 48/98, BFH/NV 1999, 671 ).
  • BGH, 14.02.2000 - II ZR 285/97

    Außerordentliche Kündigung eines Geschäftsführervertrages

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.02.2001 - 3 K 220/96
    Aufgrund der Regelungen in den Vereinbarungen zwischen der Klägerin und ihrem Geschäftsführer, insbesondere dem Gesellschaftsvertrag und dem Dienstvertrag in der Fassung vom 6. Dezember 1988, aufgrund des jeweiligen Vortrags der Beteiligten sowie aufgrund der Angaben von H.K. bei seiner Anhörung anlässlich der Erörterung vom 10. Februar 2000 ist das Gericht bei einer Gesamtwürdigung der vorliegenden Umstände überzeugt, dass H.K. nicht derart in den Betrieb der Klägerin eingegliedert war, dass er als nichtselbständiger Arbeitnehmer im Sinn von Arbeits- und Sozialversicherungsrecht anzusehen wäre (zu den sozialversicherungsrechtlichen Anforderungen vgl. Urteil des BSG vom 14. Dezember 1999 - B 2 U 48/98 R -, GmbHR 2000, 618 m.w.N., DStZ 2000, 311; vgl. auch rechtskräftiges Urteil des 9. Senats des Gerichts vom 10. Juni 1999 9 K 198/93, EFG 2001, 15).
  • BFH, 09.04.1997 - I R 52/96

    Beherrschender Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.02.2001 - 3 K 220/96
    Die hiernach im Dezember 1991 begonnene Handhabung im effektiven Zahlungsverkehr der Klägerin erhielt mit der Erklärung der Gesellschafter beim Beschluss über den Jahresabschluss 1991 nach außen erkennbare und objektiv feststellbare rechtsgeschäftliche Qualität, denn die Übereinstimung der beteiligten Vertragspartner über eine entsprechende Erweiterung der Vergütungspflicht gegenüber dem Gesellschafter-Geschäftsführer wurde damit für einen außenstehenden objektiven Betrachter klar und eindeutig erkennbar (vgl. BFH-Urteile vom 9. April 1997 I R 52/96, BFH/NV 1997, 808, vom 25. Oktober 1995 I R 9/95, BFHE 179, 270 , BStBl. II 1997, 703, vom 26. Februar 1992 I R 39/91, BFH/NV 1993, 385, und vom 4. Dezember 1991 I R 63/90, BFHE 166, 279 , BStBl. II 1992, 362, rechtskräftige Urteile des Senats vom 5. Dezember 1996 3 K 234/92 n.v., des FG München vom 16. Juni 1999 7 K 3335/96, EFG 1999, 919, des FG Hamburg vom 18. November 1998 II 135/96, EFG 1999, 727 , des Niedersächsischen FG vom 8. September 1998 VI 687/96, EFG 1999, 187, und des FG Rheinland-Pfalz vom 30. Januar 1998 3 K 2523/95 n.v. juris-Dokument, rechtskräftig durch Beschluss des BFH vom 27. Oktober 1998 I B 48/98, BFH/NV 1999, 671 ).
  • FG Hamburg, 18.11.1998 - II 135/96

    Nur-Gewinntantieme bei besonderen Umständen keine vGA

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.02.2001 - 3 K 220/96
    Die hiernach im Dezember 1991 begonnene Handhabung im effektiven Zahlungsverkehr der Klägerin erhielt mit der Erklärung der Gesellschafter beim Beschluss über den Jahresabschluss 1991 nach außen erkennbare und objektiv feststellbare rechtsgeschäftliche Qualität, denn die Übereinstimung der beteiligten Vertragspartner über eine entsprechende Erweiterung der Vergütungspflicht gegenüber dem Gesellschafter-Geschäftsführer wurde damit für einen außenstehenden objektiven Betrachter klar und eindeutig erkennbar (vgl. BFH-Urteile vom 9. April 1997 I R 52/96, BFH/NV 1997, 808, vom 25. Oktober 1995 I R 9/95, BFHE 179, 270 , BStBl. II 1997, 703, vom 26. Februar 1992 I R 39/91, BFH/NV 1993, 385, und vom 4. Dezember 1991 I R 63/90, BFHE 166, 279 , BStBl. II 1992, 362, rechtskräftige Urteile des Senats vom 5. Dezember 1996 3 K 234/92 n.v., des FG München vom 16. Juni 1999 7 K 3335/96, EFG 1999, 919, des FG Hamburg vom 18. November 1998 II 135/96, EFG 1999, 727 , des Niedersächsischen FG vom 8. September 1998 VI 687/96, EFG 1999, 187, und des FG Rheinland-Pfalz vom 30. Januar 1998 3 K 2523/95 n.v. juris-Dokument, rechtskräftig durch Beschluss des BFH vom 27. Oktober 1998 I B 48/98, BFH/NV 1999, 671 ).
  • BFH, 27.10.1998 - I B 48/98

    Pensionszusagen: Ehegatten als beherrschende Personengruppe

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.02.2001 - 3 K 220/96
    Die hiernach im Dezember 1991 begonnene Handhabung im effektiven Zahlungsverkehr der Klägerin erhielt mit der Erklärung der Gesellschafter beim Beschluss über den Jahresabschluss 1991 nach außen erkennbare und objektiv feststellbare rechtsgeschäftliche Qualität, denn die Übereinstimung der beteiligten Vertragspartner über eine entsprechende Erweiterung der Vergütungspflicht gegenüber dem Gesellschafter-Geschäftsführer wurde damit für einen außenstehenden objektiven Betrachter klar und eindeutig erkennbar (vgl. BFH-Urteile vom 9. April 1997 I R 52/96, BFH/NV 1997, 808, vom 25. Oktober 1995 I R 9/95, BFHE 179, 270 , BStBl. II 1997, 703, vom 26. Februar 1992 I R 39/91, BFH/NV 1993, 385, und vom 4. Dezember 1991 I R 63/90, BFHE 166, 279 , BStBl. II 1992, 362, rechtskräftige Urteile des Senats vom 5. Dezember 1996 3 K 234/92 n.v., des FG München vom 16. Juni 1999 7 K 3335/96, EFG 1999, 919, des FG Hamburg vom 18. November 1998 II 135/96, EFG 1999, 727 , des Niedersächsischen FG vom 8. September 1998 VI 687/96, EFG 1999, 187, und des FG Rheinland-Pfalz vom 30. Januar 1998 3 K 2523/95 n.v. juris-Dokument, rechtskräftig durch Beschluss des BFH vom 27. Oktober 1998 I B 48/98, BFH/NV 1999, 671 ).
  • FG München, 16.06.1999 - 7 K 3335/96

    Gewinntantieme als verdeckte Gewinnausschüttung; Verdeckte Gewinnausschüttung bei

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.02.2001 - 3 K 220/96
    Die hiernach im Dezember 1991 begonnene Handhabung im effektiven Zahlungsverkehr der Klägerin erhielt mit der Erklärung der Gesellschafter beim Beschluss über den Jahresabschluss 1991 nach außen erkennbare und objektiv feststellbare rechtsgeschäftliche Qualität, denn die Übereinstimung der beteiligten Vertragspartner über eine entsprechende Erweiterung der Vergütungspflicht gegenüber dem Gesellschafter-Geschäftsführer wurde damit für einen außenstehenden objektiven Betrachter klar und eindeutig erkennbar (vgl. BFH-Urteile vom 9. April 1997 I R 52/96, BFH/NV 1997, 808, vom 25. Oktober 1995 I R 9/95, BFHE 179, 270 , BStBl. II 1997, 703, vom 26. Februar 1992 I R 39/91, BFH/NV 1993, 385, und vom 4. Dezember 1991 I R 63/90, BFHE 166, 279 , BStBl. II 1992, 362, rechtskräftige Urteile des Senats vom 5. Dezember 1996 3 K 234/92 n.v., des FG München vom 16. Juni 1999 7 K 3335/96, EFG 1999, 919, des FG Hamburg vom 18. November 1998 II 135/96, EFG 1999, 727 , des Niedersächsischen FG vom 8. September 1998 VI 687/96, EFG 1999, 187, und des FG Rheinland-Pfalz vom 30. Januar 1998 3 K 2523/95 n.v. juris-Dokument, rechtskräftig durch Beschluss des BFH vom 27. Oktober 1998 I B 48/98, BFH/NV 1999, 671 ).
  • BFH, 26.02.1992 - I R 39/91

    Abgrenzung zwischen wirksam vereinbarter Gehaltserhöhung und verdeckter

  • FG Baden-Württemberg, 10.06.1998 - 9 K 198/93

    Kürzung des Vorwegabzugs bei wertlosen, aber ohne eigene Beitragsleistung

  • FG Rheinland-Pfalz, 30.01.1998 - 3 K 2523/95

    Pensionszusage an beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer als verdeckte

  • FG Düsseldorf, 17.12.1993 - 14 K 5461/91
  • FG Niedersachsen, 08.09.1998 - VI 687/96

    Körperschaftsteuer; Urlaubs- und Weihnachtsgratifikation an

  • FG Baden-Württemberg, 29.03.1990 - III K 356/86
  • FG Baden-Württemberg, 08.09.1994 - 3 K 285/88
  • FG Düsseldorf, 17.12.1993 - 14 K 5416/91
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